Agiler Scrum Prozess
Agiles Projektmanagement erhöht die Transparenz und Flexibilität mit einem schlanken Prozess. Durch schnellen Einsatz von neuen Entwicklungen und kurzen Feedbackloops zum Fachbereich werden komplexe Anforderungen strukturiert und Risiken minimiert.
Das Management kann die Richtung des Projekts jederzeit ohne größere Konsequenzen ändern. Das Projektrisiko sinkt und die Investition ist nachhaltig. Cubicon hat gute Erfahrungen mit dem Scrum- Vorgehensweise gemacht.
Ein Data Warehouse ist zu komplex um es vorab vollständig zu spezifizieren. Am Anfang sind die Details unklar. Aus der Produktvision werden initiale Anforderungen für das Product Backlog erstellt. Diese werden im Backlog Refinement kontinuierlich angepasst und in kleinere, weniger komplexe Anforderungen zerlegt. Der Fachbereich priorisiert die Anforderungen.
Ein Sprint ist ein 2- bis 4-wöchiges Intervall, in dem die im Sprint Planning ausgemachten Anforderungen aus dem Sprint Backlog umgesetzt werden.
Das Team trifft sich täglich im "daily standup" zum kurzen Informationsaustauch über Fortschritte und Hindernisse beim Projekt.
Am Ende des Sprints wird ein fertiges Teilprodukt geliefert. Fachbereich und Management geben im Sprint Review den Entwicklern wichtiges Feedback über die Ergebnisse und die weitere Vorgehensweise. Der agile Scrum Prozess wird laufend optimiert. In der Sprint Retrospektive werden Herausforderungen im letzten Sprint und mögliche Prozessverbesserungen diskutiert.
Ein agiles Projektmanagement ist wichtig. Es funktioniert jedoch nur, wenn auch das Data Warehouse agil ist und Änderungswünsche gut unterstützt. Die Data Vault Modellierung ermöglicht die benötigte Flexibilität.